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Craniosacrale Osteopathie
Sanfte Techniken am Kopf und NackenbereichDas craniosacrale System ist die Verbindung vom Schädel bis zum Kreuzbein mit seinem gesamten Nervensystem und dessen Verbindungen (zentrales- und peripheres Nervensystem mit Gehirn und Rückenmarksflüssigkeit).Die Schädelknochen sind beweglich und bewegen sich in einem bestimmten Rhythmus. Allem voran steht der craniosacrale Rhythmus (CRI), der durch die Bewegungen des Gehirnwassers (Liquor) entsteht (ca. 8 bis 12 mal pro Minute).Diese Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit kann man in allen Körpergeweben spüren, und lassen den Kopf und auch das Kreuzbein leicht rhythmisch schwingen.Da unser Schädel aus mehreren miteinander verbundenen Einzelknochen, über sog. Verzahnungen (Suturen) besteht, ist der Therapeut in der Lage diese Schwingungen zu spüren um somit gezielt Ungleichgewichte, Fehlspannungen, Bewegungsstörungen im System zu erkennen und zu behandeln.Individuelle Anwendung der Therapie auch bei folgenden speziellen Krankheitsbildern:Kinder/Säuglinge
- Entwicklungsstörungen bei Säuglingen nach Geburtstrauma (z. B. nach Kaiserschnitt, Einsatz von Zange und Saugglocke)
- Verzögerte motorische Entwicklung
- sogenannte Schreikinder (Schluck - Trink - und Durchschlafstörung)
- Verdauungsstörung (3 Monatskoliken), Bauchschmerzen
- Deformierung des Schädelknochen (Plagiocephalgie, Craniosynostosen d. h. vorzeitiger Verschluss der Schädelnähte am Köpfchen des Kindes)
- Kinder mit Schiefhals
- Hyperaktivität bei Kindern und Kleinkindern
Erwachsene
- Tinnitus (Ohrgeräusche), Hörsturz
- Schwindel
- Spannungskopfschmerz - Migräne
- Gesichtsschmerzen (atypisch)
- Kopfschmerzen nach Unfallfolgen (Schleudertrauma und Frakturen)
- Chronische Sinusitis
- Nasenschmerzen (nach Operationen)
- Kiefergelenksschmerzen (Bissanomalie)
- Ängste und emotionale Störungen
- Vegetative Verspannung